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Das Thema „Tod“ gehört in unserer Gesellschaft mit zu den größten Tabus. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die meisten die Auseinandersetzung mit diesem existentiellen Thema so weit wie möglich von sich wegschieben wollen, die Konfrontation damit aufschieben, bis es schließlich unausweichlich wird.

Das ist schade, denn die Konfrontation mit unserer Endlichkeit und das Loslassen der Angst vor dem Tod befreit uns dazu, mit dem Leben zu beginnen.

Befreit uns davon, unser Leben damit verbringen zu müssen, uns von unserer Sterblichkeit abzulenken durch Karriere, materiellen Wohlstand o. ä.

Befreit uns von dem latenten Festhalten an vermeintlichen Sicherheiten und befähigt uns, „Altes“ tiefgreifend loszulassen, um dem „Neuen“ Platz zu machen.

Der Prozess „Tod und Auferstehung“ vermittelt darüber hinaus einen völlig neuen Zugang zum Thema Tod im Umgang mit Sterbenden und Todkranken. Menschen, die in helfenden Berufen mit dem Tod konfrontiert sind, profitieren von diesem Prozess in besonderer Weise.

Im Prozess haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich direkt mit dem eigenen Tod zu konfrontieren.

In einem imaginären Prozess bereiten sich die TeilnehmerInnen auf ihren eigenen Tod vor. Sie gehen ihr Leben durch, schließen unerledigte „Geschäfte“ ab, verabschieden sich von ihren Beziehungen, schreiben ihr Testament und gestalten ihre „Totenfeiern“.

Schließlich wird der „eigene Tod“ erlebt.

Dadurch wird das Festhalten an Personen, Dingen und Selbstbildern deutlich. Und dabei das Loslassen ermöglicht, ein neues Leben nach den eigenen, tiefen, inneren Wünschen zu gestalten.

Auferstehung heißt, mit dem Leben beginnen!

Methodischer Schwerpunkt des Seminars ist Gestaltarbeit, Ritual und Atemarbeit.

An „Tod und Auferstehung“ kann in der Regel nur teilnehmen, wer zuvor eine Heldenreise® besucht hat.

Die Theorie zum Thema „Tod und Auferstehung“ findet sich verständlich und übersichtlich zusammengefasst in Franz Mittermair: Neue Helden braucht das Land, Eagle Books 2020 (2. Auflage), Seite 188 – 207, bei Eagle Books oder in jeder Buchhandlung.

Deine Vorteile beim IGE

Die Marke Heldenreise®
Wir haben die Marke Heldenreise® europaweit schützen lassen, um die Qualität dieses einzigartigen Seminares zu sichern. Wir erlauben die Nutzung der Marke nur qualifizierten Seminarleitern.
Sollte das Warenzeichen bei Angeboten anderer Institute fehlen, können wir die Qualität nicht garantieren.

Umfangreiche Erfahrung
Seit 1990 erlebten über 2000 Menschen bei uns die Heldenreise. Wir überprüften die Wirksamkeit unserer Heldenreise mehrmals empirisch, zuletzt in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig.
Die Ergebnisse sind außerordentlich positiv. Selbstverständlich beziehen wir neuere Erkenntnisse wie die der Neurobiologie oder der Traumaforschung mit ein.

Hervorragende Ausbildung der Leitungsteams
Alle unsere Teammitglieder sind ausgebildete Heldenreise-Leiter und Gestalttherapeuten. Dadurch können sie auch mit eventuellen problematischen Situationen professionell umgehen. Die Institutsleiter Franz Mittermair und Torsten Zilcher absolvierten das vierjährige „Rites of Passage“-Training bei Paul Rebillot, dem Schöpfer der Heldenreise.

Umfangreiche Ausbildungserfahrung
Wir sind die einzigen von Paul Rebillot autorisierten Ausbilder in seiner Arbeit im deutschsprachigen Bereich. Wir bilden auch in Gestalttherapie, in Ritueller Gestaltarbeit, in Systemischem Gestaltcoaching und in Transformativer Tanztherapie aus. Wir pflegen regen Austausch mit anderen renommierten Therapeuten und Ausbildungsinstituten.

Franz Bild 3

Franz Mittermair Mitbegründer IGE

Seminarleiter, Ausbildungsleitung Rituelle Gestalttherapie

Torsten Zilcher Mitbegründer IGE

Seminarleiter, Ausbildungsleitung Gestalttherapie

Sonja Bild

Sonja Mittermair Leitungsteam

Seminarleiterin, Ausbildungsleitung transformative Tanztherapie

Holzmannstett 1, 83539 Pfaffing
Typ : Stehend
Postfelden 20, 93191 Rettenbach
Typ : Stehend
Watzmanns 7, 3922 Watzmanns, Österreich
Typ : Stehend
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